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Tanya Habjouqa

AmbassadorPhotojournalism
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Tanya wurde in Jordanien geboren und wuchs in Texas und dem Nahen Osten auf. Ihre erste Kamera bekam sie von ihrem Vater, als sie als junges Mädchen Jordanien besuchte. Sie erinnert sich noch immer daran, wie sie aufgeregt gewartet hat, bis der Film entwickelt war – und an das Gefühl der Freiheit, schmerzhafte Gefühle ausdrücken zu können, ohne ein Wort zu sagen.

Ich liebe, dass Fotografie die Kraft hat, derart authentische Emotionen hervorzurufen, und Wandel einläuten kann. Mitunter gelingt es, mit einem ein einzigen Porträt eine ganze Geschichte zu erzählen.

Tanya Habjouqa

Meine ersten Kameras waren die D810 und die D750. Seitdem habe ich unzählige Projekte und Aufträge mit Nikon fotografiert. Meine Nikon-Ausrüstung hat mir die Freiheit für ständige Erkundungen gegeben und es mir ermöglicht, bedeutende Momente festzuhalten, die mir im Vorbeigehen oder bei der oberflächlichen Betrachtung entgangen wären. Ich bin besessen von der Z 9, seit ich diese zum ersten Mal dabei hatte. Meiner Meinung nach hatte ich noch nie eine Kamera, die so robust ist und so gute RAW-Dateien liefert. Die Qualität der Z 9-Aufnahmen entspricht der von Mittelformat-Bildern. In Kombination mit einem klassischen Objektiv mit 35 oder 50 mm ist sie zudem kleiner und wirkt nicht so einschüchternd. Sie gibt mir das Gefühl zurück, das ich beim Fotografieren auf Film hatte, als sich noch nicht alles perfekt digital steuern ließ. Es fühlt sich einfach echter an. Selbstverständlich muss man sich auch auf sein Glück verlassen und nicht jede Aufnahme kann perfekt werden. Aber trotzdem weiß man, dass bestimmt eine gelingt, die sich einfach perfekt anfühlt. Im Gehäuse steckt das Beste der digitalen Technologie und in den Objektiven das Beste aus der Blütezeit der Fotografie – in der es noch mehr Geheimnisse gab. Nikon bietet mir die perfekte Kombination.

Das muss in meine Kameratasche