
Leon Neal

Schon in jungen Jahren wurde Leon von seinen Eltern ermutigt, mit der Fotografie zu experimentieren. Sie veranstalteten jedes Jahr einen Familienwettbewerb. Leon besuchte dabei regelmäßig denselben Ort und versuchte aus verschiedenen Blickwinkeln herausragende Aufnahmen zu machen, um so seine Familie zu beeindrucken. Da sein Vater sein Interesse erkannte, kaufte er ihm seine erste Spiegelreflexkamera – ein Geschenk, das seine Karriere prägte.
Fotojournalismus ist insofern ein außergewöhnlicher Beruf, als man quasi zu den Augen der Leser:innen wird.
Nikon hat mich den größten Teil meiner Karriere begleitet. Meine erste Nikon-Kamera war die D1, die ich zusammen mit einem NIKKOR-Zoomobjektiv gekauft habe. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich sie 2001 bekommen habe und von der Möglichkeit fasziniert war, ein Bild sofort auf dem Bildschirm zu sehen. Das war damals ein absoluter Gamechanger. Was mich bei Nikon schon immer inspiriert hat, ist die Fähigkeit, die Branche zu revolutionieren und kontinuierlich Innovationen voranzubringen. Mittlerweile arbeite ich hauptsächlich mit meinen spiegellosen Kameras, darunter die Z 9 und die Z 8.